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Dr. med. Martin Krause Arzt für HNO

Memminger Str. 2
88299 Leutkirch im Allgäu Zum Kartenausschnitt Routenplaner
Geöffnet bis 18:00 Uhr
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Meine Bewertung für Dr. med. Martin Krause Arzt für HNO

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 05.03.2021Kunde vor Ort

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„Super Arzt super Team in ganz Memmingen kein HNO hier sofort Termin bekommen und mir wurde geholfen...” mehr

Unzumutbar? 23.01.2020Ohr2020

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„Überhaupt nicht zu empfehlen. Leider nicht nur einmal passiert. Sehr unfreundlicher Kontakt am Telefon. Die Angestellte ist eine sehr unfreundlich und unhöfliches Mensch. Leider ist das die Frau von dem Arzt. Sie ist in der Praxis ihres Mannes angestellt. Ich wollte ein Termin vereinbaren, sie sagte mir, dass sie kein Zeit zum reden hat und beendete die Verbindung. Warum ist sie dann da??? Ich habe versucht mit dem Arzt telefonisch zu sprechen, seine Frau hat meine Stimme erkannt und den Anruf erneut beendet. Sie wusste, dass ich an ihre Mann sagen will was ist mir passiert.Ich bin zu dem Praxis gegangen. Ich habe nur noch nicht verstanden warum sie mich vor den Patienten schlecht darstellen musste. Leider, der Arzt wollte nicht wissen was seine Frau gemacht hat. ...” mehr

Unzumutbar? 28.06.2019Ohr2018

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„Nach einer Trommelfellverletzung - 2. Kontakt Telefonat mit Ehefrau (Sprechstundenhilfe) des Arztes - sehr unfreundlich - ich war dann auch etwas lauter - hat mir den Hörer aufgelegt, anstatt sich mir anzunehmen, denn ich hatte Schmerzen. Termin am nächsten Tag (heute) Sekret fließt aus dem Ohr und Lymphknoten geschwollen - der wurde vom Arzt gar nicht abgetastet. Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen - Ergebnis - Antibiotische Ohrentropfen - nach Ansprache beim Arzt bzgl. des unfreundlichen Telefongespräches mit seiner Ehefrau - Zitat "Es steht Ihnen frei,einen anderen Arzt zu konsultieren". Auch ein Arzt sollte bemüht sein, seine Patienten freundlich und kompetent zu bedienen und ein Arzt sollte auch in der Lage sein - wenn es die "Sprechstundenhilfe" nicht auf die Reihe bekommt", dem Patienten zuzuhören und ihn ernst zu nehmen, aber ihn nicht so zu sagen "indirekt rauszuschmeissen" - n i e w i e d e r !!! ...” mehr

Unzumutbar? 03.05.2019Kunde vor Ort

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„Nachdem ich von einer Arzthelferin audiometriert wurde und diese schon sehr verunsichert sagte, dass...” mehr

Unzumutbar? 23.12.2014demayemi ges. geschützt

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„Wirklich absolut empfehlenswert für jeden, der mit einer dominanten Arztpersönlichkeit klarkommt, die nicht bei jedem Wehwehchen in Mitgefühl zerfließt, also nicht bläst und 'Heile heile Segen' murmelt sondern lieber handelt. Mein Kontakt zu dieser Praxis steht in engem Zusammenhang mit meiner Bewertung 'Terzo-Zentrum Stuttgart, Hörgeräte', Dr. Krause hatte nämlich die handwerkliche Vorarbeit zur Installation der Hörhilfen zu leisten, nämlich die Rohre zu putzen und die Trommelfelle zu polieren damit der Akustiker einen definierten Grundzustand der Hörmechanik vorfindet, auf dem er aufbauen kann. Natürlich ist bei jeder Konsultation das Erstellen eines Audiogramms, als des Frequenzganges der Ohren, obligatorisch, aber das machen die Mädels. :-) Die Reinigungsarbeiten macht der Chef selbst, zu viel Verantwortung, das Trommelfell ist nicht gerade aus Rindsleder. Während meiner ganzen Sitzung auf dem Folterstuhl und des Gespräches mit ihm machte sich eine uralte Erinnerung in mir bemerkbar: Wie der Mann sich gab, sprach und gestikulierte, das hatte ich schonmal erlebt und nicht unbedingt eine unangenehme Erinnerung daran. Endlich klapperte der frei fallende Groschen auf den Büchsenboden und machte einen Heidenkrawall: Dr. Krause war mit großer Sicherheit ein langjähriger Soldat, eine solche unwillkürliche 'Behaviour' kriegt man ohne es unbedingt zu wollen auf dem Kasernenhof mit, wenn man lange genug dort herumhopst. Es dauerte ein Weilchen, bis ich mir ein Herz fasste und ihn antriggerte, ob er mal Soldat war. Überrascht sah er von seinem Schreibtisch hoch, Zitat: "Ist das so deutlich zu bemerken? Was heißt WAR, ich BIN Oberfeldarzt der Reserve und mache mindestens einmal im Jahr zwei Wochen Dienst im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. Dort lerne ich jedesmal die modernsten Praktiken dazu und kann sie dann auch hier ambulant anwenden." - Da brat mir doch einer einen Storch, hast du doch nur per Feinsinnigkeit einen ranghohen Offizier aus der spießigen Bevölkerung gefischt. Ich stellte mich als Junker der Ersatzreserve mit Flugschein nach Sardinien für den Ernstfall vor und er versprach, wenn ich das nächste Mal käme und das Wartezimmer sei nicht allzu voll, dann könnten wir uns gerne ein bisschen austauschen. Ihn würde schon interessieren, wie ich als hoffnungsvoller Offiziersanwärter auf der Ersatzbank gelandet bin, das hätte doch sicher gesundheitliche Gründe gehabt. Wer das hier liest und meine Bewertung von Terzo-Zentrum Stuttgart kennt, könnte auf den Gedanken kommen in mir handele es sich um einen ewig gestrigen Militaristen, der der Vergangenheit nachtrauert. Und doch ist genau das Gegenteil der Fall: Ich darf die Gedanken der heute 30 bis 40-jährigen doch bitte auf die gesellschaftlichen Verhältnisse der Zeit um 1968 richten: Der kalte Krieg war auf einem Höhepunkt angelangt, jenseits des Eisernen Vorhangs standen 5000 sowjetische Panzer mit laufenden Motoren und warteten auf den Marschbefehl Richtung Westen. Auf der westlichen Seite standen von Oberpfalz bis hoch zum Harz kleine harmlos aussehende Häuschen auf den Gipfeln der Berge, diese enthielten die Funkzünder für den Nuklearsprengsatz im jeweiligen Berg, der keine andere Aufgabe hatte, diesen zu sprengen und die Täler um ihn herum mit für Panzer unpassierbarem lockerem Schutt zu füllen. Eine Installation der US-Amerikaner mit Wissen unserer Volksvertreter. Hübsch, nicht wahr? Sämtliche Erziehungs- und Bildungsstätten des Landes waren auf Indoktrination von Sozialistenhatz programmiert, die Amis waren die Guten und die Russen die Bösen. Na und erst die Ostdeutschen unter Ulbricht und Honecker, das war vielleicht ein Gesocks! Man sah es ja an den vielen Flüchtlingen, die ihr Leben riskierten und oft genug verloren, was da drüben für ein Gefängnis sein musste. Mir fehlte diese Indoktrination, ich ging in Österreich, in Bregenz in ein Klostergymnasium und war dort interniert. Unsere Erzieher waren Mönche, also Priester, die zum allergrößten Teil ihre Berufung lebten und ihr abgehobenes Gedankengut an uns weitergaben. Karl Marx war ein Philosoph wie jeder andere, also Kant und Hegel, auch seine Meinung wurde offen diskutiert, zumal der damalige österreichische Staatskanzler, Bruno Kreisky, ein eingeschworener Sozialist war der aber nicht den Fehler machte, die blühende Marktwirtschaft durch eine desaströse Planwirtschaft zu ersetzen. An diesen Ort kriegte ich per Trick 17 meinen Musterungsbefehl zugestellt. Ein amtliches deutsches Dokument durfte damals im Ausland klaglos vernichtet werden und galt damit als nicht zugestellt. Man händigte mir eines Tages einen handschriftlich adressierten dicken Umschlag ohne Absender aus, dieser baute wohl auf die Neugier eine Halbwüchsigen. Und schon war ich mitten in der Maschinerie und musste zusehen, dass ich das Beste daraus machte. Warum ich mich trotz kritischer Einstellung um eine Offizierslaufbahn bewarb hatte sehr viele Gründe, deren Aufzählung zu weit führen würde. Ich wurde angenommen, überstand die körperlich mörderische Grundausbildung mit Ach und Krach und wurde zunächst zum ‚Praxissemester‘ nach Landsberg versetzt. Dort hatte ich meinerseits meinen 12 unbedarften Jungs das Überleben im Geschoßhagel beizubringen und das, Anspruch an mich selbst, auf packende und interessante Weise und vor allem ohne Gebrüll. Das war gar nicht so schwierig: Ich projizierte die Indianerspiele meiner Kindheit in die aktuelle Tätigkeit und schon hatte ich 12 begeisterte Mitspieler, die mich als Chief anerkannten und befolgten, was ich anordnete, es war ja zu ihrem Besten. Außerdem führte ich solche Schweinereien wie zum Beispiel Schlammlochtauchen immer als Erster vor, das motivierte ungeheuer und schon rückten 13 Ferkel in der Kaserne ein, stellten sich in voller Montur unter die Dusche und verstopften den Ausguss Gegen Ende August 1968, es war ein strahlend schöner Samstagnachmittag, heulten die Fliegerhorstsirenen auf, Nato-Großalarm, alles zurück in die Kasernen, packen und abmarschbereit machen. Beim Antreten vor dem Gebäude eröffnete uns der Captain was gerade in Prag passierte und der Alarm nur eine Vorsichtsmaßnahme war. Und ich wurde wieder einmal schmerzlich mit der Nase auf das politisch motivierte Unrecht in dieser Welt gestoßen. Abgesehen von der Planung des nächsten Indianerspiels, genannt Gefechtsausbildung im Gelände, konzentrierte sich mein technisches Interesse auf die diversen Einmann-Tötungswerkzeuge, genannt Veteidigungswaffen. Zugunsten meiner Schützlinge erwarb ich mir ziemlich umfassendes Wissen, das ich an die Jungs weitergeben konnte. Außerdem verlieh ich damit den trockenen Lehrsätzen in den einschlägigen Dienstvorschriften etwas Hintergrund und Würze. Frage in die Runde: War mal jemand dabei oder vielleicht sogar selber hinter dem Maschinengewehr, wenn der Verschlussfänger versagt und 30 Schuss Kaliber .308 mit einer Kadenz von 20 Schlägen pro Sekunde gegen das rechte Schlüsselbein vorne rausfliegen? Der weiß jedenfalls, warum das Monster 11 kg wiegen muss und er trägt es dann auch gerne auf der linken Schulter nach Hause und ist froh, dass er das mit dem Schrecken überstanden hat. Solche Erlebnisse wie die mit meinen Jungs, die mich wirklich verehrten, denn ich behandelte sie mit aller gebotenen Höflichkeit, auch wenn ich einem eine ‚Zigarre‘ verpassen musste, was natürlich auch vorkam, die erhalten meine Erinnerung an diese eineinhalb Jahre lebendig. Die andere Geschichte, das Interesse für Waffensysteme, setzte sich bis heute fort: Damals war ich wohl der einzige Soldat in der Luftwaffe, der mit der Dienstpistole, einer Walther P38, während der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal die Zielscheibe kaputtgemacht hatte. Derzeit ist mein Tresor besser bestückt als manches Waffengeschäft und mit 2 mittleren Kalibern nahm ich auch schon an den Deutschen Meisterschaften teil. Zudem habe ich mich zum staatlich geprüften Sprengmeistergehilfen ausbilden lassen und war einige Zeit auch als solcher tätig. Es ist halt ein Gelegenheitsjob, leben kann man davon nicht. Mein Chef, der Kreissprengmeister von Lindau, war hauptberuflich Ökonom, also volkstümlich ‚Bauer‘. So viel also zu meiner ‚Militanz‘, damit diese nicht missverstanden wird ...” mehr


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Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Dr. med. Martin Krause Arzt für HNO?

Die Adresse von Dr. med. Martin Krause Arzt für HNO lautet: Memminger Str. 2, 88299 Leutkirch im Allgäu

Wie sind die Öffnungszeiten von Dr. med. Martin Krause Arzt für HNO?

Dr. med. Martin Krause Arzt für HNO hat montags bis dienstags von 09:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr, mittwochs von 09:00 - 12:00 Uhr, donnerstags von 09:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr und freitags von 09:00 - 13:00 Uhr geöffnet.

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